Das Eintrittsticket für Angkor hatte heute noch Gültigkeit. Der Tuktuk-Fahrer, der uns die letzten zwei Tage begleitete, hatte einen zu hohen Preis für die letzte Tour verlangt. Er wurde ausgetauscht. Am Programm standen die Tempel Banteay Srei, Banteay Samre und Banteay Kdei. Die drei historischen Stätten lagen etwas außerhalb der „normalen“ Touristenrouten. Fehlermeldung. Banteay Srei war ein sehr kleiner, um nicht zu sagen winziger Tempel, aus rotem Sandstein. Seine üppigen Verziehrungen waren sehr gut erhalten. Busladungen asiatischer Touristen wurden hier ausgespieen. Es war ein unvorstellbares Gewusel und unverständliches Gequake.
Die nächsten Tempel Banteay Sambre und Banteay Kdei gefielen mir besonders gut. Kaum Touristen. Sie boten sich zum Verweilen und Entspannen an.
Der Wechsel des Tuktuk-Fahrers war eine sehr gute Entscheidung. Er fuhr viel ruhiger und sicherer. Brachte uns zwei Flaschen Wasser „free“ mit, die er in einer kleinen Kühlbox mitbrachte. Was gibt es heute noch „free“?
Der Abschied sah ich mir Angkor Wat in der Abendsonne.
Bei der Foot-Massage nach dem Abendessen spulte ich meinen Tag in Gedanken nochmals ab. Aus Seiten der Besichtigung war ich zufrieden. Die Geschichte betrübte mich leider. Die Tempel von Angkor Wat war für Buddhisten. Ein Religionskrieg ließ die Staatsreligion zum Hinduismus wechseln. Viele "heilige" buddhistische Reliquien wurden zerstört. Jahre später, in der französischen Kolonialzeit wurden einige bedeutende Statuen nach Frankreich gebracht und stehen heute noch im Museum in Paris. Die Franzosen sind mit bewegen, diese Reliquien zurückzugeben.
Die nächsten Tempel Banteay Sambre und Banteay Kdei gefielen mir besonders gut. Kaum Touristen. Sie boten sich zum Verweilen und Entspannen an.
Der Wechsel des Tuktuk-Fahrers war eine sehr gute Entscheidung. Er fuhr viel ruhiger und sicherer. Brachte uns zwei Flaschen Wasser „free“ mit, die er in einer kleinen Kühlbox mitbrachte. Was gibt es heute noch „free“?
Der Abschied sah ich mir Angkor Wat in der Abendsonne.
Bei der Foot-Massage nach dem Abendessen spulte ich meinen Tag in Gedanken nochmals ab. Aus Seiten der Besichtigung war ich zufrieden. Die Geschichte betrübte mich leider. Die Tempel von Angkor Wat war für Buddhisten. Ein Religionskrieg ließ die Staatsreligion zum Hinduismus wechseln. Viele "heilige" buddhistische Reliquien wurden zerstört. Jahre später, in der französischen Kolonialzeit wurden einige bedeutende Statuen nach Frankreich gebracht und stehen heute noch im Museum in Paris. Die Franzosen sind mit bewegen, diese Reliquien zurückzugeben.
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