Henri Mouhot: „Am 25. Juli 1861 erreichte ich Luang Prabang, eine entzückende Stadt, nicht größer als eine Quadratmeile und mit nicht mehr als 7.000 oder 8.000 Einwohnern. Die Lage des Ortes ist außergewöhnlich schön. Berge säumen den Mekong und formen eine Art rundes Tal oder Amphietheater. Ein lieblicher Anblick, der mich an die Seenlandschaften von Como und Genf erinnert. Wäre da nicht die unaufhörliche sengende tropische Sonne, wäre der Ort ein kleines Paradies.“ Im November desselben Jahres starb er an Malaria hier in Luang Prabang.
Ich habe diese Stadt mit der Mischung von Sehenswürdigkeiten, Flusspromenaden, guten Restaurants, Cafes und mit Vorrat an Wein ins Herz geschlossen. Viva la France! Wenn die Franzosen in der Geschichte eines asiatischen Landes auftauchten, dann hinterließen sie oft kulinarische Spuren, wie Baguette, Crepes, Kaffee, Croissant und Wein. (Wie bei meiner Vietnamreise 2011.) Ich besuchte heute ein Café und gönnte mir eine gute Melange mit Croissant.
Nach dieser Stärkung besuchte ich den Wat Xieng Thong. Er zeigte mir eine architektonische Besonderheit den Drei-Vat-Stil. Die Laoten bezeichnen diesen Stil gerne als „Glucke“, die schützend über ihre Kücken sitzt. Dieser älteste Tempel aus dem 16. Jahrhundert hatte Kriege unbeschadet überdauert und die Leitung von Renovierungsarbeiten hat sich in ihrer persönlichen Verwirklichung zurückgehalten. Sie haben sich am Original orientiert.
Das Schlendern durch die Straßen zeigte mir die Souvenirschätze der Stadt und einige habe ich erstanden. Der Spaziergang ließ sehr viele alte Kolonialbauten in der Sonne glänzen. Die meisten davon waren Guesthouses.
Den Sonnenuntergang hatte ich am Wat Tham Phu mit Blick auf den Mekong sehen wollen. Romantik ging mit der gestrigen Sonne unter. Das Drängen um den besten Platz gab ich nach fünf Minuten auf. Ich liebe Sonnenuntergänge an meiner Donau in meiner Heimat. Ohne 279 Touristen.
Auffälliges:
Die Menschen entlang des Mekongs fand ich zurückhaltend bis scheu. In Luang Prabang sind sie sehr freundlich und zugänglich, nicht lästig.
Ich sah bis jetzt weder in Myanmar noch ich Laos Liebespaare. Wie sich die Ehepaare wohl finden?
Wetter-Info: Morgens war es nebelig und kalt, erst wenn sich am Nachmittag die Sonne zeigte wurden die Temperaturen angenehmer.
Ich habe diese Stadt mit der Mischung von Sehenswürdigkeiten, Flusspromenaden, guten Restaurants, Cafes und mit Vorrat an Wein ins Herz geschlossen. Viva la France! Wenn die Franzosen in der Geschichte eines asiatischen Landes auftauchten, dann hinterließen sie oft kulinarische Spuren, wie Baguette, Crepes, Kaffee, Croissant und Wein. (Wie bei meiner Vietnamreise 2011.) Ich besuchte heute ein Café und gönnte mir eine gute Melange mit Croissant.
Nach dieser Stärkung besuchte ich den Wat Xieng Thong. Er zeigte mir eine architektonische Besonderheit den Drei-Vat-Stil. Die Laoten bezeichnen diesen Stil gerne als „Glucke“, die schützend über ihre Kücken sitzt. Dieser älteste Tempel aus dem 16. Jahrhundert hatte Kriege unbeschadet überdauert und die Leitung von Renovierungsarbeiten hat sich in ihrer persönlichen Verwirklichung zurückgehalten. Sie haben sich am Original orientiert.
Das Schlendern durch die Straßen zeigte mir die Souvenirschätze der Stadt und einige habe ich erstanden. Der Spaziergang ließ sehr viele alte Kolonialbauten in der Sonne glänzen. Die meisten davon waren Guesthouses.
Den Sonnenuntergang hatte ich am Wat Tham Phu mit Blick auf den Mekong sehen wollen. Romantik ging mit der gestrigen Sonne unter. Das Drängen um den besten Platz gab ich nach fünf Minuten auf. Ich liebe Sonnenuntergänge an meiner Donau in meiner Heimat. Ohne 279 Touristen.
Auffälliges:
Die Menschen entlang des Mekongs fand ich zurückhaltend bis scheu. In Luang Prabang sind sie sehr freundlich und zugänglich, nicht lästig.
Ich sah bis jetzt weder in Myanmar noch ich Laos Liebespaare. Wie sich die Ehepaare wohl finden?
Wetter-Info: Morgens war es nebelig und kalt, erst wenn sich am Nachmittag die Sonne zeigte wurden die Temperaturen angenehmer.
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