Ich wurde früh durch meinen trockenen Mund geweckt. Meine noch nicht ganz wachen Augen sehen das Zimmer schemenhaft und in meine Nase kroch der Kloakengestank. Meine Erinnerungen lagen neben mir und grinsten mir mit Hohn ins Gesicht. Mein Magen wünschte mir einen guten Morgen. Mein Darm grummelte und wollte auf die Toilette seine Erledigungen tätigen. Ich beschreibe diesen Ort nicht weiter. Ich versuchte noch ein wenig zu schlafen. Um 09.00 Uhr stand ich auf. Der Gestank des Zimmers hatte sich in meine Kleidung gefressen und an eine Dusche in diesem Badezimmer war nicht zu denken. Zähne putzen hatte ich ebenfalls ausgelassen. Robert und ich gingen zur Hauptstraße um uns ein Frühstück zu organisieren. Es stank in jeder Gasse und an jeder Ecke. Mir war wieder schlecht. Der Ort schien noch im Schlummer zu liegen, die meisten Cafes öffneten erst um 10.00 Uhr. Eine einzige Bäckerei hatte bereits betrieb und war gut besucht von hungrigen Touristen.
Der White Beach hatte seine Jugend und Schönheit schon lange hinter sich gelassen. Bausünden und Touristenmassen erschienen mir wie eine Krankheit.
Mittlerweile kündete die Sonne den Mittag an. Ein Taxi brachte mich zum Nature Beach Resort am Lonely Beach. An diesem Strand ist nur mehr der Name Lonely. Frau Unfreundlichkeit steht am Empfang. Robert und ich entschlossen uns zu einem Wechsel der Zimmerkategorie (gebauter Bungalow statt Holzhütte). Der letzte freie Bungalow begrüßte mich mit Gemütlichkeit, Größe und Sauberkeit. Ausgiebiges Duschen und minutenlanges Zähneputzen waren eine Freude und Wohltat. Endlich sauber. Am Strand lesen, schwimmen und ausspannen ließen meinen Körper Energie tanken.
Zum Abendessen ging ich in den nächsten Ort. Entlang des dunklen Wegs stieg mir der der schon vertraute Geruch wieder in die Nase. Mein Magen revoltierte augenblicklich. An meiner Rechten beleuchtete ich mit meiner Stirnlampe einen unvorstellbaren Müllberg. Die Diagnose für diese Insel heißt unheilbarer Müllkrebs mit massiver Entzündung im Abwasserbereich. Bei unterlassener Einleitung von Sofortmassnahmen wird diese Insel in zwei Jahren mit großem Schmerz zu Tode kommen.
Im Ort angekommen und auf der Suche nach einem Restaurant wurden Robert und ich von Elisabeth und Michael aus Wien gerufen. Freudige Begrüßung, gemeinsames Essen und Austausch der Reiseerlebnisse ließen den Weihnachtsabend ausklingen.
Im Ressort fand eine Weihnachts-Party statt. Unmengen an Alkohol, ohrenbetäubende Bumbum-Musik und eine unüberschaubarer Menge an betrunkenen Urlaubern störten den Strand und das Meer in seiner Nachtruhe.
Der White Beach hatte seine Jugend und Schönheit schon lange hinter sich gelassen. Bausünden und Touristenmassen erschienen mir wie eine Krankheit.
Mittlerweile kündete die Sonne den Mittag an. Ein Taxi brachte mich zum Nature Beach Resort am Lonely Beach. An diesem Strand ist nur mehr der Name Lonely. Frau Unfreundlichkeit steht am Empfang. Robert und ich entschlossen uns zu einem Wechsel der Zimmerkategorie (gebauter Bungalow statt Holzhütte). Der letzte freie Bungalow begrüßte mich mit Gemütlichkeit, Größe und Sauberkeit. Ausgiebiges Duschen und minutenlanges Zähneputzen waren eine Freude und Wohltat. Endlich sauber. Am Strand lesen, schwimmen und ausspannen ließen meinen Körper Energie tanken.
Zum Abendessen ging ich in den nächsten Ort. Entlang des dunklen Wegs stieg mir der der schon vertraute Geruch wieder in die Nase. Mein Magen revoltierte augenblicklich. An meiner Rechten beleuchtete ich mit meiner Stirnlampe einen unvorstellbaren Müllberg. Die Diagnose für diese Insel heißt unheilbarer Müllkrebs mit massiver Entzündung im Abwasserbereich. Bei unterlassener Einleitung von Sofortmassnahmen wird diese Insel in zwei Jahren mit großem Schmerz zu Tode kommen.
Im Ort angekommen und auf der Suche nach einem Restaurant wurden Robert und ich von Elisabeth und Michael aus Wien gerufen. Freudige Begrüßung, gemeinsames Essen und Austausch der Reiseerlebnisse ließen den Weihnachtsabend ausklingen.
Im Ressort fand eine Weihnachts-Party statt. Unmengen an Alkohol, ohrenbetäubende Bumbum-Musik und eine unüberschaubarer Menge an betrunkenen Urlaubern störten den Strand und das Meer in seiner Nachtruhe.
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