Ich könnte durch diese Stadt bummeln und es wäre mir nicht fad, sie immer wieder zu begehen und zu sehen. Als Besichtungs-Highlight begegnete mir eine Brücke aus Holz auf der nur zweirädrige Fahrzeuge fahren durften. Mopeds und Fahrräder trafen sich wie ein Faden beim Nadelör. Geschickt manövrierten die Lao ihre Gefährte einer nach dem anderen bis sie alle schließlich in Gänsefahrt die Brücke passierten. Die Fußgänger durften auf einem gefährlich schmalen Holzweg seitlich neben der Brücke den Nam Khan überqueren. Ich frage mich immer wieder wie solche Skurrilitäten funktionieren. Sie tun es einfach.
Der Spaziergang fand am frühen Nachmittag sein Ende. Ich wollte mir etwas Gutes tun und gönnte mir eine Lao-Thai-Massage, die eine Stunde dauerte.
Danach plagte der Hunger und ein Restaurant am Mekong zeigte mir nicht nur einen romantischen Sonnenuntergang sondern servierte mir ein Curry-Vegetarier-Tofu-Gericht mit Kleb-Reis (Sticky-Reis). Diese Art des Reises und auch deren Zubereitung ist in Laos Tradition. Er wird über Dampf in einem Bambuskörbchen oder im Bananenblatt zubereitet. Seine Farbe ist bräunlich und die Konsistenz sehr fest. Es tat mir leid, ihn erst so spät gekostet zu haben. Der Kleb-Reis war im Gegensatz zu den bisher bestellten Fried-Reis-Gerichten viel bekömmlicher.
In einem Souvenir-Geschäft habe ich den vier köpfigen Buddha wieder gesehen. Zum ersten Mal entdeckte ich ihn in Hoi An/Vietnam. Damals endete das Handeln zwischen Robert und dem Verkäufer in einer Nichteinigung. Ich stand daneben und war der eigentliche Verlierer. Ich habe diesen Kopf nie vergessen, nie mehr gesehen und trug ihn über ein Jahr in meinem Herzen. Aber in Luang Prabang tauchte er wieder auf. Handeln liegt mir nicht und lag mir nie. Ich bat Robert diese Sache zu übernehmen. Der Verkäufer, ein Chinese, bemerkte, dass ich diesen Kopf unbedingt wollte. Das sind schlechte Voraussetzungen um das Feilschen der Ware. Ich stimmte den 50,-- US$ zu. Ich war glücklich. Denn wer weiß wann dieser Kopf wieder auf einer Reise auftaucht.
Der Spaziergang fand am frühen Nachmittag sein Ende. Ich wollte mir etwas Gutes tun und gönnte mir eine Lao-Thai-Massage, die eine Stunde dauerte.
Danach plagte der Hunger und ein Restaurant am Mekong zeigte mir nicht nur einen romantischen Sonnenuntergang sondern servierte mir ein Curry-Vegetarier-Tofu-Gericht mit Kleb-Reis (Sticky-Reis). Diese Art des Reises und auch deren Zubereitung ist in Laos Tradition. Er wird über Dampf in einem Bambuskörbchen oder im Bananenblatt zubereitet. Seine Farbe ist bräunlich und die Konsistenz sehr fest. Es tat mir leid, ihn erst so spät gekostet zu haben. Der Kleb-Reis war im Gegensatz zu den bisher bestellten Fried-Reis-Gerichten viel bekömmlicher.
In einem Souvenir-Geschäft habe ich den vier köpfigen Buddha wieder gesehen. Zum ersten Mal entdeckte ich ihn in Hoi An/Vietnam. Damals endete das Handeln zwischen Robert und dem Verkäufer in einer Nichteinigung. Ich stand daneben und war der eigentliche Verlierer. Ich habe diesen Kopf nie vergessen, nie mehr gesehen und trug ihn über ein Jahr in meinem Herzen. Aber in Luang Prabang tauchte er wieder auf. Handeln liegt mir nicht und lag mir nie. Ich bat Robert diese Sache zu übernehmen. Der Verkäufer, ein Chinese, bemerkte, dass ich diesen Kopf unbedingt wollte. Das sind schlechte Voraussetzungen um das Feilschen der Ware. Ich stimmte den 50,-- US$ zu. Ich war glücklich. Denn wer weiß wann dieser Kopf wieder auf einer Reise auftaucht.
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