Auf einem Turm konnte ich ein letztes Mal die Sonne über Bagan begrüßen und mich zeitgleich von dieser märchenhaften Umgebung verabschieden. Es gibt viele Geschichten, Sagen und Legenden über dieses verschlafene Gebiet.
Ich werde Myanmar, besonders Inle-See und auch Bagan, im Herzen mit nach Hause nehmen.
Es werden mir die freundlichen Gesichter mit der aufgetragenen Thanaka-Paste fehlen. Die Frage: „Where are you from“ – „Austria“ – „Ah! Australia“ – „No, Australia.“ – „Kangaroo?“ – „No, Austria in Europe.“ – „Ahhhh!“. – Ich entdeckte auch den Versuch des Recyclings, der mir ein Lächeln auf mein Gesicht malte.
Was ich gar nicht mochte war der Staub, der Schmutz und der Gestank. Der Eckel über die Toiletten war mir oft ins Gesicht geschrieben.
Eine Besonderheit waren die Trinkstellen, die entlang der Straße, in einem Lokal oder auch in Pagoden zu finden waren. Das kühle Wasser konnte jederzeit aus den bauchigen Tonkrügen geschöpft werden. Mundecken und Bandwurm wäre ein Geschenk als Draufgabe.
Die Tankstellen wiederum waren ein wackeliges Holzregal am Straßenrand, in denen halbe oder ganze Literflaschen standen, gefüllt mit dem Kraftstoff der Autos. Was sicher ist, ein Sicherheitsbeauftragter war hier sicher noch nie.
Das Flugzeug brachte mich nochmals in die Stadt Yangon. Ich hatte noch ausreichend Zeit, um bei meinem Wechsel vom nationalen zum internationalen Flughafen mein Mittagessen zu bestellen und die letzten Kyat auszugeben. Ich suchte mir ein einfaches Lokal mit Terrasse aus. Die Luft und der Geruch waren in Yangon unvorstellbar schlecht. Von meinem Tisch aus konnte ich genau auf einen sehr großen Müllberg sehen, der mir mit seinem Duft Gesellschaft leistete. Die bestellen Speisen vernichteten meinen Hunger und lenkten mich von meiner Umgebung ab.
Ich verlasse Myanmar und wünsche ihm alles Gute auf den weiteren neuen Lebensweg.
In Chiang Mai angekommen, zeigte sie sich im sauberen hellen Kleid. Die Einschätzung einer Stadt hängt von der Betrachtungsweise ab: Aus welcher Stadt komme ich? In welcher Stadt bin ich? Und in welche Stadt werde ich gehen?
Ich werde Myanmar, besonders Inle-See und auch Bagan, im Herzen mit nach Hause nehmen.
Es werden mir die freundlichen Gesichter mit der aufgetragenen Thanaka-Paste fehlen. Die Frage: „Where are you from“ – „Austria“ – „Ah! Australia“ – „No, Australia.“ – „Kangaroo?“ – „No, Austria in Europe.“ – „Ahhhh!“. – Ich entdeckte auch den Versuch des Recyclings, der mir ein Lächeln auf mein Gesicht malte.
Was ich gar nicht mochte war der Staub, der Schmutz und der Gestank. Der Eckel über die Toiletten war mir oft ins Gesicht geschrieben.
Eine Besonderheit waren die Trinkstellen, die entlang der Straße, in einem Lokal oder auch in Pagoden zu finden waren. Das kühle Wasser konnte jederzeit aus den bauchigen Tonkrügen geschöpft werden. Mundecken und Bandwurm wäre ein Geschenk als Draufgabe.
Die Tankstellen wiederum waren ein wackeliges Holzregal am Straßenrand, in denen halbe oder ganze Literflaschen standen, gefüllt mit dem Kraftstoff der Autos. Was sicher ist, ein Sicherheitsbeauftragter war hier sicher noch nie.
Das Flugzeug brachte mich nochmals in die Stadt Yangon. Ich hatte noch ausreichend Zeit, um bei meinem Wechsel vom nationalen zum internationalen Flughafen mein Mittagessen zu bestellen und die letzten Kyat auszugeben. Ich suchte mir ein einfaches Lokal mit Terrasse aus. Die Luft und der Geruch waren in Yangon unvorstellbar schlecht. Von meinem Tisch aus konnte ich genau auf einen sehr großen Müllberg sehen, der mir mit seinem Duft Gesellschaft leistete. Die bestellen Speisen vernichteten meinen Hunger und lenkten mich von meiner Umgebung ab.
Ich verlasse Myanmar und wünsche ihm alles Gute auf den weiteren neuen Lebensweg.
In Chiang Mai angekommen, zeigte sie sich im sauberen hellen Kleid. Die Einschätzung einer Stadt hängt von der Betrachtungsweise ab: Aus welcher Stadt komme ich? In welcher Stadt bin ich? Und in welche Stadt werde ich gehen?
Ich habe gerade deinen letzte Bericht gelesen, habe solches auch schon gesehen, weiß daher wie es ist. Freue mich schon auf deinen nächsten Bericht!!. Alles Gute witer, Arbeitskollege Robert
AntwortenLöschen... und ich reise trotzdem. Diese persönlchen Eindrücke sind unbezahlbar und lassen mich selbst zufriedener werden.
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