Was sagte ich heute zur Begrüßung? Sawad-di kah – nein, das ist Thai. Mingalaba – nein, das birmanisch. Sabai dii – ja, das ist laotisch. Das viele Übersiedeln und die ständigen Wechseln der Grenzen ließen eine Konfusion in meinem Kopf entstehen.
Was stand am Programm? Im Boot sitzend den Mekong flussabwärts nach Luang Prabang fahren. Das Wetter heute morgen war kalt, nebelig und feucht. Mein Frühstück war eine große Portion Nudelsuppe mit viel Gemüse. Sie wärmte meine reisegeplagte Seele. Ich trug meine Winterjacke öfter als ich es in diesem Urlaub vor hatte und bin froh, sie nicht in der Heimat zurückgelassen zu haben. Sie erwies mir bei der Bootsfahrt treuwärmende Dienste.
Die ansässigen Volksgruppen, die auch unser Schiff teilten sahen wie Miniaturmenschen aus. Sie waren sehr klein, feingliedrig und scheu. Im Gegensatz wirkten die Touristen wie tollpatschige behäbige Riesen, die sämtliches Leben unter ihren großen Füßen zertraten.
Der Mekong ist im Abschnitt Houay Xai – Luang Prabang ein sehr tückischer Fluss. Die vielen großen Steininseln und die Wasserstrudel machen den Kapitän zum Helden. Er navigierte sein Boot äußerst gefühlvoll und bedächtig. Er hatte kein Echolot oder sonstige tolle Geräte, die sein Tun unterstützten.
Die Flussufer präsentierten sich im üppigen Grün, zeigten einen Strand und spiegelten die Lebensader der Menschen wieder. Sobald unser Boot anlegte um Einheimische aus- oder einsteigen zu lassen, versammelten sich die Döfler am Ufer und zeigte großes Interesse an allem was passierte.
Nach einer langen, langen, langen Fahrt am Mekong und nachdem die Sonne sich dem Westen zuwandte war das Ziel erreicht. Luang Prabang. Das reservierte Guesthouse Villa Laodeum konnte zu Fuss erreicht werden. Ich war der Möglichkeit mich zu bewegen sehr dankbar. Die Unterkunft ist ganz mein Geschmack. Das Zimmer war ein wenig klein aber geschmackvoll eingerichtet. Ein funktionierendes Wifi free war mir für meine Blog-Tätigkeiten wichtig.
Hunger. Mehr Hunger. Hungerkiese. Ein Spaziergang durch den Ess-Markt und ein gut gewähltes vegetarische Gericht befriedigte meinen Magen und meine Stimmung war sofort besser. Im Supermarkt organisierte ich einen Rotwein um ihn auf der Terrasse des Guesthouses zu trinken. Die Stadt hat Flair. I like it. Mit einem Schwipserl legte ich mir zur Ruhe. In diesem Bett werde ich drei voll Nächte schlafen.
Was stand am Programm? Im Boot sitzend den Mekong flussabwärts nach Luang Prabang fahren. Das Wetter heute morgen war kalt, nebelig und feucht. Mein Frühstück war eine große Portion Nudelsuppe mit viel Gemüse. Sie wärmte meine reisegeplagte Seele. Ich trug meine Winterjacke öfter als ich es in diesem Urlaub vor hatte und bin froh, sie nicht in der Heimat zurückgelassen zu haben. Sie erwies mir bei der Bootsfahrt treuwärmende Dienste.
Die ansässigen Volksgruppen, die auch unser Schiff teilten sahen wie Miniaturmenschen aus. Sie waren sehr klein, feingliedrig und scheu. Im Gegensatz wirkten die Touristen wie tollpatschige behäbige Riesen, die sämtliches Leben unter ihren großen Füßen zertraten.
Der Mekong ist im Abschnitt Houay Xai – Luang Prabang ein sehr tückischer Fluss. Die vielen großen Steininseln und die Wasserstrudel machen den Kapitän zum Helden. Er navigierte sein Boot äußerst gefühlvoll und bedächtig. Er hatte kein Echolot oder sonstige tolle Geräte, die sein Tun unterstützten.
Die Flussufer präsentierten sich im üppigen Grün, zeigten einen Strand und spiegelten die Lebensader der Menschen wieder. Sobald unser Boot anlegte um Einheimische aus- oder einsteigen zu lassen, versammelten sich die Döfler am Ufer und zeigte großes Interesse an allem was passierte.
Nach einer langen, langen, langen Fahrt am Mekong und nachdem die Sonne sich dem Westen zuwandte war das Ziel erreicht. Luang Prabang. Das reservierte Guesthouse Villa Laodeum konnte zu Fuss erreicht werden. Ich war der Möglichkeit mich zu bewegen sehr dankbar. Die Unterkunft ist ganz mein Geschmack. Das Zimmer war ein wenig klein aber geschmackvoll eingerichtet. Ein funktionierendes Wifi free war mir für meine Blog-Tätigkeiten wichtig.
Innereien eine Späzialität |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen