Ausschlafen und in aller Gemütlichkeit das Frühstücksbuffet genießen. Auf meiner kleinen Veranda vor dem Zimmer ließ ich meinen Magen die Köstlichkeiten der Speisen verdauen dazu las ich in meinem Buch „Dämmerung über Birma – mein Leben als Shan Prinzessin“ von Inge Sargent.
Ich bin nicht nach Myanmar gereist um nur von diesem Land zu lesen. Robert organisierte zwei Räder und eine weitere Tour nach Alt-Bagan konnte beginnen. Von den schon erwähnten 2.230 aufgelisteten Monumenten habe ich heute sicherlich 1.496 gesehen. In jedem dieser Heiligtümer waren 4 bis 8 große Buddhas und in manchen sicherlich 150 kleine Buddha-Modelle beheimatet. Ich habe mir vorgenommen, hier in diesem Blog nicht alle Monumente beim Namen zu nennen um nicht langweilig zu erscheinen. Ob ich jemals so viele Kirchen betreten und Christuskreuze sehen werde wie hier Tempel und Buddha.
Der Hunger plagte und ein kleines Restaurant des Weges sollte Abhilfe schaffen. Als Mittagessen bestellte ich mir eine Tomatensuppe und ein Erdäpfel-Curry. In einem ***Sterne-Restaurant hätten diese Speisen nicht besser sein können als hier in diesem einfachen Lokal. Robert bestellte sich eine Linsensuppe, die seine Geschmacksnerven ebenfalls entzückten.
Am späteren Nachmittag zeigte sich die Sonne in den schönsten Farben. Robert jagte mich mit meinem Null-Gang-Rad durch den Sand, durch Gestrüpp und über Steine. Die Pflanzen, an denen ich vorbeiradelte oder manchmal mein Rad vorbei schob waren dornig oder hatten stachelige Samen, die an meiner Kleidung eine neue Heimat fanden. Alles um das ultimative Foto zu klicken.
Den Sonnenuntergang verbrachte ich auf dem Dach einer Pagode mit mindestens 94 Franzosen, die schon alle die besten Plätze eingenommen hatten. Statt zu fotografieren war ich beschäftigt einen Knäuel von stacheligen Samen von meiner Hose zu entfernen. Diese Dinger hatten sich am Po angepiekst.
Die Sonne hatte sich im tiefroten Pyjama zur Ruhe begeben und die Dunkelheit der Nacht leistete mir bei der Heimfahrt mit dem Rad Gesellschaft.
Als Schuhwerk habe ich gestern und auch heute Flip Flop gewählt, da das Betreten der religiösen Stätten nur barfuss erlaubt war. Das Aus- und Anziehen meiner Sportschuhe wäre mir zu aufwendig gewesen. Morgens hatte ich noch Bedenken gehabt eventuell einen Sonnenbrand zu bekommen. Das wäre nicht möglich gewesen, denn die vier Millimeter dicke Sandschicht war ein natürlicher Sonnenschutz. Meine Füße erfreuten sich im Hotel einer langen und ausgedehnten Waschung mit anschließender Pflege.
Ich bin nicht nach Myanmar gereist um nur von diesem Land zu lesen. Robert organisierte zwei Räder und eine weitere Tour nach Alt-Bagan konnte beginnen. Von den schon erwähnten 2.230 aufgelisteten Monumenten habe ich heute sicherlich 1.496 gesehen. In jedem dieser Heiligtümer waren 4 bis 8 große Buddhas und in manchen sicherlich 150 kleine Buddha-Modelle beheimatet. Ich habe mir vorgenommen, hier in diesem Blog nicht alle Monumente beim Namen zu nennen um nicht langweilig zu erscheinen. Ob ich jemals so viele Kirchen betreten und Christuskreuze sehen werde wie hier Tempel und Buddha.
Der Hunger plagte und ein kleines Restaurant des Weges sollte Abhilfe schaffen. Als Mittagessen bestellte ich mir eine Tomatensuppe und ein Erdäpfel-Curry. In einem ***Sterne-Restaurant hätten diese Speisen nicht besser sein können als hier in diesem einfachen Lokal. Robert bestellte sich eine Linsensuppe, die seine Geschmacksnerven ebenfalls entzückten.
Am späteren Nachmittag zeigte sich die Sonne in den schönsten Farben. Robert jagte mich mit meinem Null-Gang-Rad durch den Sand, durch Gestrüpp und über Steine. Die Pflanzen, an denen ich vorbeiradelte oder manchmal mein Rad vorbei schob waren dornig oder hatten stachelige Samen, die an meiner Kleidung eine neue Heimat fanden. Alles um das ultimative Foto zu klicken.
Den Sonnenuntergang verbrachte ich auf dem Dach einer Pagode mit mindestens 94 Franzosen, die schon alle die besten Plätze eingenommen hatten. Statt zu fotografieren war ich beschäftigt einen Knäuel von stacheligen Samen von meiner Hose zu entfernen. Diese Dinger hatten sich am Po angepiekst.
Die Sonne hatte sich im tiefroten Pyjama zur Ruhe begeben und die Dunkelheit der Nacht leistete mir bei der Heimfahrt mit dem Rad Gesellschaft.
Als Schuhwerk habe ich gestern und auch heute Flip Flop gewählt, da das Betreten der religiösen Stätten nur barfuss erlaubt war. Das Aus- und Anziehen meiner Sportschuhe wäre mir zu aufwendig gewesen. Morgens hatte ich noch Bedenken gehabt eventuell einen Sonnenbrand zu bekommen. Das wäre nicht möglich gewesen, denn die vier Millimeter dicke Sandschicht war ein natürlicher Sonnenschutz. Meine Füße erfreuten sich im Hotel einer langen und ausgedehnten Waschung mit anschließender Pflege.
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